Großes Frachtschiff voll beladen mit Containern, das an einem sonnigen Sommertag an einem Containerterminal festgemacht hat

Aufbau einer resilienten Lieferkette mit KI-gesteuerten Workflows

Strategie   |   Jason Klein   |   19. Sept. 2025 LESEZEIT: 11 MIN
LESEZEIT: 11 MIN

Warum KI und Resilienz zusammengehören

Resiliente Lieferketten basieren heute nicht mehr nur auf Pufferstrategien. In einem Umfeld, das durch Zölle, Klimaereignisse und volatile Nachfrage definiert ist, hängt Resilienz davon ab, Entscheidungen schneller zu treffen als die Konkurrenz, schneller als sich die Politik ändert und schneller als sich Störungen ausbreiten. Heute erfordert das KI und Automatisierung.

KI und Automatisierung ermöglichen es Lieferkettenteams, fragmentierte Daten zu vereinheitlichen, Störungsszenarien zu modellieren und Reaktionen auszulösen, ohne auf manuelle Schritte warten zu müssen. Viele Unternehmen investieren in KI-fokussierte Rollen und Szenarioplanung, doch ein Großteil ihrer Daten bleibt fragmentiert und für die weitere Nutzung ungeeignet. KI allein kann aus Rohdaten keine zuverlässigen Erkenntnisse liefern. Rohdaten sind chaotisch, oft sensibel und anfällig für Halluzinationen.
Genau diese Lücken schließt Alteryx.

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Was eine resiliente Lieferkette ausmacht

Kerneigenschaften

Eine resiliente Lieferkette zeichnet sich durch das Zusammenspiel mehrerer Eigenschaften aus:

  • Transparenz: Transparenz bei Lieferanten, Beständen und Nachfragesignalen
  • Flexibilität: Optionen zur Anpassung von Beschaffung, Produktion und Logistik, wenn sich die Bedingungen ändern
  • Zusammenarbeit: Datenaustausch und Koordination zwischen Lieferanten, Partnern und Kunden
  • Technologie: Plattformen, die Daten vereinheitlichen, Workflows automatisieren und Analysen ermöglichen
  • Nachhaltigkeit: Einhaltung von Umwelt- und Sozialauflagen bei gleichzeitiger Gewährleistung der Kontinuität
  • Agilität: Die Fähigkeit, Störungen zu antizipieren, sich anzupassen und sich zu erholen

Diese Attribute sind miteinander verbunden. Transparenz ermöglicht schnellere Entscheidungen. Flexibilität ermöglicht die Umsetzung dieser Entscheidungen. Zusammenarbeit und Nachhaltigkeit sorgen dafür, dass Entscheidungen mit externen Erwartungen in Einklang gebracht werden. Technologie macht das System skalierbar. Agilität verbindet all dies und verwandelt Störungen in einen Wettbewerbsvorteil.

Resilient vs. effizient vs. robust

Effizienz minimiert Kosten und Lagerbestände, kann Lieferketten jedoch anfällig machen, wenn sich Annahmen ändern. Robustheit schafft Puffer, um vorhersehbare Störungen abzufedern, kann jedoch teuer und unflexibel sein.

Resilienz definiert sich durch Agilität. Es ist die Fähigkeit, dynamisch auf unbekannte oder sich verschärfende Störungen zu reagieren. Jüngste Untersuchungen zeigen, dass viele Unternehmen ein stärkeres Interesse an KI signalisieren, indem sie KI-orientierte Stellen besetzen, die Szenarioplanung ausweiten und in Plattformen für den Datenaustausch investieren. Diese Schritte bedeuten nicht, dass ihre Daten KI-fähig sind. Sie zeigen, dass Führungskräfte erkennen, dass Resilienz neue Grundlagen erfordert. Die Unternehmen, die heute die Grundlagen schaffen, Talente, Infrastruktur und Szenariomodellierung integrieren, bereiten sich darauf vor, Disruption in Chancen zu wandeln.

Der Business Case für eine resiliente Lieferkette

Störungen sind kostspielig. Sie verringern Umsatz, Margen und Kundenvertrauen. Ungeplante Ausfallzeiten, Lieferverzögerungen und Lieferengpässe führen ganz direkt zu finanziellen Verlusten.

Resiliente Lieferkette reduzieren diese Kosten. Branchenstudien zeigen immer wieder, dass sich Unternehmen mit resilienten Fähigkeiten bei Störungen schneller erholen und Marktanteile gewinnen. Investitionen in flexible Beschaffung, vorausschauende Planung und Workflow-Automatisierung liefern einen messbaren Nutzen, indem sie die Kosten der Volatilität minimieren.

Der Business Case geht über die Risikominderung hinaus. Resiliente Unternehmen bauen Vertrauen bei Kunden und Partnern auf. Sie sorgen für eine stabilere finanzielle Leistung. Sie verwandeln Resilienz in einen Wettbewerbsvorteil.

Die Säulen einer resilienten Lieferkette

Die Attribute definieren, wie Resilienz aussieht. Die Säulen beschreiben, wie diese Attribute in der Praxis aufgebaut und aufrechterhalten werden.

Sichtbarkeit und Transparenz

Resilienz beginnt damit, zu wissen, was im gesamten Netzwerk passiert. Transparenz erfordert eine einheitliche Ansicht der Lieferantenleistung, der Materialflüsse, der Lagerbestände und der Nachfragesignale. Führungskräfte gehen dies an, indem sie die Datenintegration systemübergreifend automatisieren. Alteryx One-Workflows können automatisiert werden, um Lieferanten-, Logistik- und Finanzdaten kontinuierlich vorzubereiten, zu bereinigen und zu vereinheitlichen, damit Risiken und Chancen schnell identifiziert werden können.

Flexibilität und Agilität

Sobald Risiken sichtbar sind, definiert die Handlungsfähigkeit die Resilienz. Flexibilität bedeutet, Alternativen bei Lieferanten, Produktionsplänen und Vertriebswegen zu haben. Agilität erhöht die Geschwindigkeit, um diese Alternativen ohne längere Unterbrechungen neu zu konfigurieren. Alteryx unterstützt dies, indem es die Szenariomodellierung automatisiert und dynamische Was-wäre-wenn-Analysen durchführt, die Planer:innen sofort aktualisieren können. Dadurch wird sichergestellt, dass Optionen nicht nur verfügbar, sondern auch ausführbar sind.

Zusammenarbeit und Partnerschaften

Kein Unternehmen erreicht Resilienz allein. Die Zusammenarbeit zwischen Lieferanten, Logistikanbietern und Kunden ist unerlässlich. Alteryx automatisiert die Erstellung von Lieferanten-Scorecards, ESG-Compliance-Berichten und gemeinsamen Dashboards, sodass Partner auf die gleichen vertrauenswürdigen Daten abgestimmt sind. Dies reduziert Verzögerungen durch nicht abgestimmte Kennzahlen und fragmentierte Berichterstattung.

Technologieunterstützung

Resilienz hängt von Systemen ab, die Daten ohne Engpässe vorbereiten, analysieren und nutzen können. Alteryx automatisiert Workflows, die ERP-, WMS-, TMS- und Planungssystemdaten zu gesteuerten Pipelines zusammenführen. Teams können Prognosemodelle direkt in diese Workflows integrieren, um sicherzustellen, dass Erkenntnisse und Warnungen verfügbar sind, ohne auf IT- oder Data Science-Backlogs warten zu müssen.

Nachhaltigkeit und Compliance

Resilienz darf nicht auf Kosten von Verantwortung gehen. Alteryx unterstützt Teams bei der Automatisierung der ESG-Datenvorbereitung und -Berichterstattung, indem Lieferantenpraktiken und Emissionsdaten mit Kosten- und Leistungsmetriken zusammengeführt werden. Nachhaltigkeit und Compliance werden Teil der täglichen Entscheidungsfindung, nicht separate Prozesse.

Framework zum Aufbau von Resilienz

Die Attribute zeigen, wie Resilienz aussieht. Die Säulen beschreiben, wie es aufgebaut ist. Ein Framework legt die Abfolge von Maßnahmen fest, die Unternehmen ergreifen können, um Resilienz einsatzfähig zu machen.

Schritt 1: Bewerten Sie Schwachstellen: Kartieren Sie Lieferanten, Logistikknoten und Lagerpuffer, um Risiken zu identifizieren. Alteryx automatisiert die Konsolidierung von Lieferanten- und Logistikdaten, sodass Teams die Risiken quantifizieren können.

Schritt 2: Planen Sie Redundanzen: Erstellen Sie Multi-Sourcing- und Logistikalternativen. Nutzen Sie automatisierte Modelle zur Landed-Cost-Berechnung in Alteryx, um Kosten und Redundanz auszubalancieren.

Schritt 3: Digitalisieren Sie den Betrieb: Ersetzen Sie manuelle Prozesse durch automatisierte Workflows. Unternehmen, die in Plattformen für den Datenaustausch investieren, machen schnellere Fortschritte bei der KI-Einführung.

Schritt 4: Stresstest und Szenarioplanung: Führen Sie Simulationen zu Zöllen, Nachfrageverschiebungen oder Transportverzögerungen durch. Alteryx automatisiert die Aktualisierung dieser Modelle, damit Planer:innen schnell mehrere Szenarien testen können.

Schritt 5: Kontinuierliche Verbesserung: Verfolgen Sie KPIs und lernen Sie aus Störungen. Alteryx Workflows automatisieren die KPI-Aktualisierungen und senden Warnmeldungen, wenn Resilienzschwellenwerte überschritten werden.

Die Lücke bei Resilienzkompetenzen und -fähigkeiten schließen

Resilienz hängt sowohl von Menschen als auch von Systemen ab. Viele Lieferkettenteams sind nach wie vor auf Tabellenkalkulationen und manuelle Berichterstellung angewiesen, was ihre Möglichkeiten zur Skalierung digitaler Prozesse einschränkt.

Aktuelle Personalengpässe

Unternehmen, die bei KI am schnellsten vorankommen, besetzen gezielt KI-orientierte Rollen. Doch viele verfügen weiterhin nicht über die internen Fähigkeiten, Analytics- und Automatisierungstools effektiv zu nutzen.

Ein weiterer Trend ist, dass Fachleute in den Bereichen Beschaffung, Einkauf und Planung möglicherweise weiterhin vom Analyseprozess ausgeschlossen werden. Sourcing Analysts, Beschaffungsleiter:innen und Planer:innen wissen, wo die Risiken liegen. Sie verstehen das Lieferantenverhalten, die Kostenstrukturen und die Variabilität der Lieferzeiten. Dennoch sind sie häufig durch starre Workflows, komplexe Tools oder die Annahme, dass Datenarbeit Aufgabe anderer sei, vom Analyseprozess ausgeschlossen.  Sie benötigen ein einfaches und intuitives Tool, mit dem sie ihr Fachwissen in die Analyse einbringen können, ohne auf ein ausgelastetes, zentralisiertes Analyseteam warten zu müssen.

Training, Weiterbildung und Zertifizierung

Die Alteryx Academy hilft Teams und Fachkräften dabei, Analyse- und Automatisierungsfähigkeiten aufzubauen, und macht Planer:innen und Einkäufer:innen zu Workflow-Designern.

Governance für nachhaltige Praktiken

Automatisierung ist nur wirksam, wenn sie gesteuert wird. Alteryx bietet prüfbare Workflows, die Prozesse standardisieren und sicherstellen, dass Resilienzpraktiken dauerhaft umgesetzt werden.

Resilienz-Tools: Vom Mapping zu digitalen Zwillingen

Lieferketten-Mapping zur Risikoerkennung

Das Mapping von Lieferanten, Logistikknoten und -flüssen ist die Grundlage für Resilienz. Durch die Visualisierung von Abhängigkeiten über Ebenen und Regionen hinweg können Unternehmen einzelne Schwachstellen identifizieren und Strategien zur Risikominderung priorisieren.

Digitale Zwillinge der Lieferkette zur Simulation von Störungen

Digitale Lieferkettenzwillinge erstellen Modelle von Lieferkettennetzwerken, die in verschiedenen Szenarien einem Stresstest unterzogen werden können. Die fortschrittlichsten Ansätze verknüpfen Zwillinge mit Daten, die regelmäßig aktualisiert werden, sodass die Modelle aktuelle Bedingungen auch bei deren Entwicklung widerspiegeln.

Control Towers für Transparenz und Orchestrierung

Control Towers – zentrale Steuerungs- und Monitoring-Systeme – führen Daten aus dem gesamten Unternehmen zu einer Ansicht des Betriebs zusammen, die dynamisch aktualisiert wird. Sie bieten Einblick in Bestellungen, Lieferungen und Ausnahmen. Control Towers dienen auch als Orchestrierungshubs, in denen Warnungen vordefinierte Workflows auslösen können, wie das Versenden von Benachrichtigungen, die Anpassung der Beschaffung oder die Eskalation an die Führungsebene.

Praxisbeispiele für resiliente Lieferketten

Halbleiter und kritische Komponenten

Zollerhöhungen im Jahr 2025 veranlassten resiliente Unternehmen, Dual Sourcing zu beschleunigen, Sicherheitsbestände für Artikel mit langer Lieferzeit vorzuziehen, die Produktion neu zu sequenzieren und gleichzeitig alternative Lieferanten zu qualifizieren.

Wertschöpfungsketten für Elektrofahrzeuge und Batterien

Zollmaßnahmen für Elektrofahrzeuge und Komponenten führten dazu, dass Führungskräfte auf Nearshoring setzten, Lieferanten neu ausschrieben und automatisierte Landed-Cost-Szenarien erstellten, die Zölle und Wechselkursschwankungen berücksichtigen.

Autohandel zwischen der EU und China

Ausgleichszölle und Gegenuntersuchungen zwangen Automobilhersteller, Modellmixes anzupassen und die Endmontage an zollbegünstigte Standorte zu verlagern, während Übergangspreise mit Logistikanbietern verhandelt wurden.

Änderungen der Haltung in Nordamerika

Die von Mexiko auf ausgewählte Importe erhobenen Zölle veranlassten multinationale Unternehmen dazu, ihre Routenpläne zu überarbeiten, HS-Code-Zuordnungen zu aktualisieren und Ursprungszeugnisse erneut zu validieren, um die Handelsberechtigung zu schützen.

Minderung wirtschaftlicher Instabilität und Inflation

Wirtschaftliche Volatilität verstärkt das Risiko in Lieferketten. Währungsschwankungen, sich ändernde Zölle und steigende Inputkosten belasten die Margen.

Szenarioplanung für Preisvolatilität: Alteryx automatisiert Cost-to-Serve- und Landed-Cost-Modelle, die Zolländerungen, Wechselkurse und Rohstoffschwankungen berücksichtigen.

Nachfrageprognose mit dynamischen Dashboards: Prognosen werden mit den neuesten Umsatz- und Marktdaten aktualisiert, um Planer:innen zu helfen, Margendruck zu antizipieren.

Strategische Beschaffungsanpassungen: Automatisierte Ausgabenanalysen identifizieren Kostentreiber und bewerten alternative Lieferanten- oder Vertragsstrukturen, um inflationsbedingte Schocks abzufedern.

Zukünftige Trends in der Lieferkette-Resilienz

Agentenbasierte Lieferketten

Agentenbasierte KI ermöglicht es Systemen, Absichten zu interpretieren, Aufgaben zu orchestrieren und Aktionen anwendungsübergreifend ohne ständige menschliche Beteiligung auszuführen. Laut Gartner umfasst dies die Anwendung von KI-Agenten im gesamten Data-to-Insight-Workflow, um zielgerichtete Entscheidungen zu unterstützen und Ergebnisse zu automatisieren. EY beschreibt agentenbasierte KI als ein Modell, bei dem Large Language Models die Ausführung von Aufgaben wie die Anpassung von Beschaffungsplänen, die Neuzuweisung von Ressourcen oder die Einleitung von Folgemaßnahmen auf der Grundlage von Leistungsdaten koordinieren.

Alteryx unterstützt diesen Wandel, indem es Lieferkettenteams die Erstellung von Workflows ermöglicht, die bei Auslösung oder Planung autonom ausgeführt werden. Diese Workflows wenden Geschäftsregeln an, bewerten Daten während der Aktualisierung und initiieren nachgeschaltete Aktionen wie Warnungen, Berichte oder Korrekturmaßnahmen. Dadurch wird Analytics zu einem Ausführungssystem und die Grundlage für einen effizienten Lieferkettenbetrieb geschaffen, bei dem Entscheidungen getroffen werden, ohne auf manuelle Eingriffe warten zu müssen.

Zirkuläre Lieferketten

Die Ausrichtung auf Wiederverwendung und Recycling verringert die Abhängigkeit von volatilen Rohstoffen und stärkt die Übereinstimmung mit regulatorischen Vorgaben und Kundenerwartungen.

Cyber-Resilienz

Digitale Lieferketten erfordern Schutz vor Cyberangriffen und -störungen. Automatisierte Data Governance stärkt die Resilienz, indem digitale Schwachstellen reduziert werden.

Resilienz-First-Strategien

Vorstände stärken neben Effizienz und Wachstum auch die Resilienz und erkennen ihre Rolle als langfristiges Differenzierungsmerkmal.

Technologien der nächsten Generation zur Verbesserung der Resilienz

Neue Technologien wie additive Fertigung, Robotik, Drohnen und Blockchain erweitern das Resilienz-Toolkit. Sie alle bieten Potenzial für lokalisierte Produktion, Automatisierung und Transparenz.

Diese Technologien allein schaffen jedoch keine Resilienz. Sie generieren Maschinendaten, Transaktionsdatensätze und Betriebssignale, die vertrauenswürdig, vernetzt und analysiert werden müssen, um Maßnahmen zu steuern.

Mit Alteryx können Teams diese Daten vorbereiten und vereinheitlichen, Governance und Geschäftslogik anwenden und Workflows entwerfen, die neue Signale in Ergebnisse wandeln. Die Resilienz verbessert sich, wenn Informationen in Entscheidungen und automatisierte Schritte umgesetzt werden können.

Messung der Lieferkettenresilienz

Resilienz ist nur dann sinnvoll, wenn sie gemessen werden kann. Führende Unternehmen führen Metriken ein, die Resilienz sichtbar und umsetzbar machen:

  • Zielvorgaben für die Wiederherstellungszeit, also die Zeit, die benötigt wird, um den Betrieb nach einer Störung wiederherzustellen
  • Lieferanten-Diversifizierungsquoten – der Prozentsatz der Ausgaben über alternative Lieferanten und Regionen hinweg
  • Bestandspuffer – das Gleichgewicht zwischen Lagerkosten und Schutz vor Engpässen
  • Resilienz-Reifegradmodelle – Benchmarks, die den Fortschritt von reaktiven zu adaptiven Lieferketten verfolgen

Alteryx automatisiert diese Berechnungen über fragmentierte Systeme hinweg. Workflows erfassen, bereinigen und verknüpfen Daten aus Beschaffung, Logistik und Finanzen. KPIs werden dynamisch verfolgt und automatisch aktualisiert. Bei Überschreitung von Schwellenwerten, z. B. wenn die Diversifizierung unter einen festgelegten Wert fällt oder die Lagerpuffer das Risikoniveau erreichen, werden Warnmeldungen ausgelöst. Die Unternehmensführung erhält einen klaren, kontrollierten Überblick über die Resilienzleistung, ohne auf manuelle Berichte warten zu müssen.

Häufige Fallstricke, die es zu vermeiden gilt

Unternehmen, die Resilienz anstreben, tappen oft in vorhersehbare Fallen:

  • Übermäßige Abhängigkeit von einzelnen Lieferanten oder Regionen
  • Verwechslung von schlanker Effizienz mit Resilienz
  • Übersehen von Cyber-Risiken
  • Ausschluss von Lieferketten-Expert:innen aus Analyseprozessen

Alteryx reduziert diese Risiken, indem es Teams geprüfte und vernetzte Daten zur Verfügung stellt, auf die sie sich verlassen können. Durch Transparenz in Bezug auf Lieferantenleistung, Beschaffungsoptionen und betriebliche Schwachstellen vermeiden Teams Scheineffizienz und stärken ihre Resilienz mit Zuversicht.

Resilienz als strategischer Vorteil

Resiliente Lieferketten sind wettbewerbsfähige Lieferketten. Sie sorgen für Kontinuität, gewinnen Kundenvertrauen und passen sich schneller an als vergleichbare Unternehmen.

Alteryx ermöglicht diesen Vorteil durch die Automatisierung der Datenvorbereitung, KPI-Verfolgung und Szenarioplanung. Mit gesteuerten Workflows können Lieferketten-Teams Resilienz operationalisieren und in großem Maßstab messbar machen.

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