Reduzieren Sie redundante Datenquellen
Reduzieren Sie redundante Datenquellen
Beseitigen Sie inkonsistente und widersprüchliche Daten
Standardisieren Sie Prozesse und den Datenzugriff auf Mitarbeiterinformationen abteilungsübergreifend
Wenn Personal das wertvollste Kapital Ihres Unternehmens ist, sollten Sie dann nicht über eine einzige Informationsquelle verfügen, die alle Beschäftigten erfasst? Die meisten Mitarbeiterdaten sind auf Berichte beschränkt, die von der Personalabteilung und dem E-Mail-Verzeichnis verteilt werden. Es ist wichtig, Anfragen in so unterschiedlichen Bereichen wie Zugangskontrolle, Berichtsstruktur und Personalbestand nach Jobfamilie durchzuführen. Aber wo sind diese Daten? Wenn sie über verschiedene Orte verteilt sind, welcher ist der ausschlaggebende?
Mitarbeiterdaten sind in der Regel dezentralisiert gespeichert und über mehrere Silos verteilt. Nur wenige Abteilungsleiter:innen wissen, wo sie nachsehen müssen, wenn sie Informationen suchen, die nicht in den eigenen Dateien enthalten oder von der Personalabteilung zu erhalten sind. Sie würden von standardisierten Prozessen und abteilungsübergreifendem Datenzugriff auf Mitarbeiterinformationen profitieren. Doch die Vielfalt der Formate und Strukturen stellt ein Hindernis dar.
Eine Mitarbeiterdimensionstabelle kann doppelte, inkonsistente und widersprüchliche Daten verhindern und einheitlichen Zugriff bieten. Die Tabelle basiert auf einem grundlegenden Schema bzw. einer grundlegenden Methodik für die Erstellung eines Data Warehouse der Beschäftigten, das von Teams im gesamten Unternehmen verwendet werden kann. Es ermöglicht Datenzugriff und -vorbereitung sowie eine automatisierte Verbindung zu Dashboards mit einem vollständigen Überblick über die Mitarbeiterdaten zu jedem Zeitpunkt. Das daraus resultierende HR Data Warehouse wird zur zentralen Informationsquelle für Mitarbeiterdaten mit aktiven und historischen Ansichten, die bei der Untersuchung von Themen wie Mitarbeiterbindung und Fluktuation hilfreich sind. Die Tabelle demokratisiert Analysen, sodass auch Führungskräfte mit begrenzten Datenqualifikationen Abfragen mit den gleichen Schemata wie Führungskräfte mit ausgeprägtem Know-how in der Datenanalyse erstellen können.